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Baunebenkosten

 

Neben den eigentlichen Kosten für Kauf des Grundstücks und Bau des Hauses fallen weitere Kosten an, die unbedingt der Budgetplanung zuzurechnen sind, um später nicht böse überrascht zu werden:

- Maklercourtage
- Notar- und Grundbuchkosten
- Verwaltungs- und Behördenkosten
- Grunderwerbsteuer
- Finanzierungskosten
- Vermesserkosten
- Abbruch-/Beräumungskosten
- Erschließungskosten
- Bodengutachten
- Versicherungen
- Baustrom- und Bauwasserkosten


Zudem sollte immer eine nicht zu knapp bemessene Finanzreserve für Unvorhergesehenes, wie erschwerte Gründung bei ungünstigen Baugrundverhältnissen, Maßnahmen bei eingeschränkter Zufahrtsmöglichkeit auf das Baugrundstück oder bei beengten Platzverhältnissen, behördliche Auflagen oder auch Aufbemusterungen, eingeplant werden.



Ist das Haus fertiggestellt und übergeben, sind weitere Aufwendungen zu berücksichtigen, die nicht alle sofort, aber doch irgendwann auf die neuen Hausbesitzer zukommen:

- Maler- und Tapezierarbeiten
- Teppich-, Laminat-, Parkettbodenbeläge
- Umzugskosten
- Anschaffungen für Küche, Möbel, Lampen, Gardinen
- Terrasse und Zuwegungen
- Carport, Stellplätze, Garage
- Hecke oder Zaun
- Gartengestaltung
- Regenentwässerung